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Unsere Partnerbetriebe

KI generiert: Zwei Männer halten Karottenbündel auf einem Feld in den Händen.

Der Obergrashof

beliefert uns mit Fein- und Wurzelgemüse, verschiedenen Salatsorten, Kraut, Pastinaken, Sellerie, Kürbis, Brokkoli, Blumenkohl, Kohlrabi, Rettich, Fenchel, Spinat, Radieschen, Lauch, Möhren, Wurzelpetersilie, sowie die Sonderkulturen Chicoree und Kresse

und ist zu finden unter obergrashof.de

Wer ist das eigentlich?

Die Geschichte des Obergrashofs im Dachauer Moos reicht viele Jahre zurück. 1990 wird hier unter Florian Zebhauser erstmals eine Landwirtschaft nach Demeter-Richtlinien betrieben. In den folgenden Jahren wird der Hof in verschiedenen Bereichen weiterentwickelt und seit ´98 von Julian Jacobs und Peter Stinshoff als GbR geführt. Mittlerweile hat die Gemeinschaft einen einzigartiger Hoforganismus geschaffen.

Was macht sie so besonders?

Seit Anbeginn der Ökokiste Kirchdorf versorgt uns der Hof mit einer Vielzahl verschiedener Gemüse-Arten und zählt bis heute zu unseren Hauptlieferanten. Aber die Gemeinschaft des Obergrashof hat sogar noch mehr auf dem Kasten: Eine beeindruckenden Kulturlandschaft aus biodynamischem Anbau mit aufwändiger Bodenpflege und eigener Saatgutarbeit wie auch einer Kuh- und Schafherde ist hier entstanden. Zusätzlich lebt in der friedlichen Gemeinschaft noch eine bunte Mischung Haustiere, von Bienen über Enten, Gänse und Hühner bis hin zum Esel, Hunden und Katzen.

Und auch in Sachen Umweltpädagogik leistet der Obergrashof einen wichtigen Beitrag mit einem vielseitigen Bildungskonzept – für Groß und Klein: Sogar einen Bauernhofkindergarten zählt die Gemeinschaft mittlerweile zu ihrem Angebot.

Der Fritzhof

beliefert uns mit frischem Gemüse

und ist zu finden unter www.fritzhof.de

Wer ist das eigentlich?

Peter Zenker ist der leidenschaftliche Gemüsebauer hinter seinem ‚Fritzhof‘. Den Namen trägt der Hof zu Ehren seines Großvaters. Denn der war nicht unschuldig an seiner frühen Leidenschaft und dem späteren Wunsch nach der eigenen Bio-Landwirtschaft: Die waren ihm bereits in die Wiege gelegt. Dass der Großvater den Betrieb vor vielen Jahren aufgab, hielt Peter nicht davon ab, einige Jahre und ein Gartenbaustudium später seinen eigenen Hof zu gründen.

KI generiert: Ein Mann mit Mütze steht auf einem Gemüsefeld bei Sonnenuntergang.

Was macht sie so besonders?

Peter Zenker ist Bio-Bauer aus Überzeugung. Sein Anbau findet nicht nur im Einklang mit der Natur statt, sondern ist auch nach den strengen Richtlinien des Bioland-Verbands zertifiziert. Den biologisch-organischen Landbau betreibt er zu großen Teilen selbst und beliefert uns seit Jahren mit frischem Bio-Gemüse aus Hallbergmoos.

KI generiert: Ein Mann in einem Gewächshaus hält frische Tomaten in den Händen.

Gemüsebau Naderer

beliefert uns vor allem mit verschiedenen Tomaten und Gurken

Wer ist das eigentlich?

‚Der Naderer‘ ist heute Gärtner Anton, der einer unserer direkten ‚Bio-Nachbarn‘ in Kirchdorf ist. Als jüngster Sohn des Familienbetriebs Naderer absolvierte er zunächst seine Lehre als Gemüsebauer und später sein Studium in Weihenstephan, was ihn zur Umsetzung seiner Idee ermutigte, seinen eigenen Gewächshaus-Betrieb zu gründen.

Was macht sie so besonders?

Aus Kraft der eigenen Familie erbaut Anton Naderer im Jahr 2012 das selbst-geplante Glashaus in Kirchdorf – gleich neben der Biogasanlage seiner Brüder. Denn die kann er zu seinem Vorteil nutzen: Durch die Abwärme, die nebenan entsteht, kann er in seinem Gewächshaus Gemüse in Naturland-Qualität anbauen – und das vollkommen ressourcenschonend ganz ohne zusätzliche CO2-Emissionen.

Der Grasslhof

beliefert uns mit frischem saisonalem Obst & Honig

Wer ist das eigentlich?

 

Seit 2012 führt Sebastian Grünwald den einige Jahre zuvor gegründeten Hof seiner Eltern, gemeinsam mit seiner Frau nach ökologischer Anbauweise. Mit rund 400 Apfel- und Birnbäumen bewirtschaften sie die wohl weitreichendste Streuobstfläche der Gegend.

Zusätzlich gehört zum Grassl-Hof aber auch die eigene kleine Imkerei wie auch einige weitere Obstbäume.

Was macht sie so besonders?

Inmitten des Freisinger Landkreises haben die beiden einen geschlossenen Kultur-Kreislauf im Einklang mit Tier und Natur geschaffen. So werden die Obstbäume von den eigenen Bienenvölkern bestäubt und wir können die feinen Honigsorten des Grassl-Hofs genießen – eine echte Spezialität aus der Region! Zusätzlich versorgt uns Sebastian nicht nur mit den bekannten ‚Standard-Äpfeln‘, er widmet sich leidenschaftlich auch einer Vielfalt historischer und größtenteils vergessener Apfelsorten, die zwar oftmals besondere Pflege benötigen, aber auch durch einzigartigen Geschmack überzeugen.

KI generiert: Ein Mann in einem Obstgarten, umgeben von blühenden Bäumen und einem Traktor im Hintergrund.
KI generiert: Ein Mann und eine Frau stehen in einem Gewächshaus voller Pflanzen.

Der Biohof Waas

beliefern uns mit: Rettich weiß, Kohlrabi, Knollensellerie, Zwiebel gelb und rot, Süßkartoffeln, Minigurken, Strauchtomaten, Datteltomaten, Zitronengras

und sind zu finden unter

www.biohof-waas.de

Wer ist das eigentlich?

Rudi Waas und seine Frau Monika stecken hinter dem Biohof Waas, der sich in Zeholfing, einem kleinen Örtchen direkt an der Isar in Niederbayern befindet. Rudi hat den Landwirtschaftsbetrieb auf dem Hof seiner Eltern, die neben der Schweinemast auch Getreide- und Gemüseanbau betrieben, von Klein auf miterlebt – und damit auch die Krise Ende der 60er Jahre: Der industrielle Anbau war auf dem Vormarsch und drückte die Preise und ließ gleichzeitig den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln drastisch steigern. Dieser Wandel belastet Rudi sehr. So gründet er kurzerhand seinen eigenen Hof, der, wenn man den allgemeinen Stimmen der damaligen Zeit Glauben schenke möchte, zum Scheitern verurteilt war. Denn er konzentriert sich ausschließlich auf den Gemüseanbau, ganz ohne Tierhaltung und dessen Düngemittel. Heute kann Familie Waas darüber nur lachen: Die Kulturen seines ökologischen Anbaus gedeihen noch viel besser und schneller – und das nur mit den pflanzlichen Nährstoffen aus der eigenen Landwirtschaft.

Was macht sie so besonders?

Rudi wagte sich mit seinem Schritt heraus aus der konventionellen Landwirtschaft und hinein in den rein ökologischen Anbau in eine echte Nische. Seine Vermarktungsmöglichkeiten hielten sich schwer in Grenzen, da die Nachfrage sehr gering und sein Betrieb für den Verkauf ab Hof viel zu abgelegen war. Aber er ließ sich nicht von seiner Idee des ökologischen Landbaus abbringen: Wenige später gründet er gemeinsam mit dem Biohof seiner Schwester eine Vermarktungsgemeinschaft, der sich kurz darauf noch zwei weitere Höfe anschlossen. Gemeinsam ergänzen sich die vier Parteien zu einer starken Gemeinschaft und liefern seither zuverlässig 100 % Bio frisch aus Niederbayern.

Der Biolandhof Fuchs

beliefert uns mit frischem saisonalem Gemüse, insbesondere Möhren, Kartoffeln und verschiedenen Kräutern.

Wer ist das eigentlich?

Zum Fuchs-Hof gehören Eva und Alexander Fuchs, sowie deren Mitarbeiter Frank und dessen Familie - nicht zu vergessen die insgesamt vier Kinder, die mit auf dem Hof leben. Schon seit 1992 bewirtschaftet Alexander seine Felder mit viel Leidenschaft und kann so Gelerntes aus seinem Agrarstudium gleich umsetzen. Wenig später steigt er voll in den elterlichen Betrieb ein führt die Landwirtschaft seit dem nach den strengen Bioland-Richtlinien.

Was macht sie so besonders?

Am Rande des schönen Donaumooses bewirtschaftet der Zwei-Familien-Betrieb rund 53 Hektar Nutzfläche. Dabei haben sie sich auf einige Gemüsesorten spezialisiert und dafür optimale Gegebenheiten geschaffen - zum Beispiel können sie einen Teil des Ackers 'beregnen' lassen, um der Trockenheit in den Sommermonaten entgegen zu wirken.

Neben Kartoffeln, Spargel und Erdbeeren bauen sie als einer von nur sehr wenigen Betrieben die Schwarzwurzel an. Diese altes und fast vergessene Gemüse gilt als besonders anspruchsvoll in der Pflege und auch bei der Ernte im November.

KI generiert: Ein lächelndes Paar steht mit einem Kleinkind vor einem Baum.
KI generiert: Vier Personen auf einem Feld werfen Paprika in die Luft, sie wirken fröhlich und entspannt.

Der Biohof Laurer

beliefert uns je nach Saison mit:  Auberginen, Paprika in allen Variationen, Spargel, verschiedenen Beeren & verschiedenem ‚Eingelegten‘

 

und ist zu finden unter www.biohof-laurer.de

Wer ist das eigentlich?

Der Biohof Laurer ist ein echter Familienbetrieb, denn die ganze Familie packt hier mit an. Bereits seit 1997 bewirtschaften Helmut und Christa Laurer ihre weitläufigen Felder im schönen Niederbayern, die vom Donau- und Isartal bis ins Hügelland hinein reichen. Neben einer ganzen Reihe frischem Gemüse, wird ein Teil gleich am Hof weiterverarbeitet und in Gläsern eingelegt.

Was macht sie so besonders?

Aus tiefer Überzeugung baut die Familie zahlreiche Gemüse-Sorten und Beeren nach organisch-biologischem Standard an. Die Wertschätzung eines ökologischen Produkts ist hier eine besondere, ein fairer und nachhaltiger Umgang mit Mensch und Natur steht im Vordergrund. Diese Werte gelten für die Laurers generationenübergreifend: Auch Michael, gelernter Obstbauer, und Julia als Floristin, arbeiten mit viel Herzblut im Biohof mit. Inspiration suchte Helmut zuvor auf den verschiedensten Höfen in und auch außerhalb Deutschlands und wagte daraufhin den Anbau zahlreicher mediterraner Fruchtgemüse-Arten und später sogar Physalis – und das mit großem Erfolg. So versorgen uns die Laurers mit einer Anwahl regionalem Gemüse, das üblicherweise aus südlicheren Ländern importiert werden muss.

Der Demeterhof Stockner

beliefert uns je nach Saison mit: Salaten, Radieschen, Sellerie mit Grün, Lauch, Fenchel, Rote Beete, Weißkraut, Blaukraut, Chinakohl, Rucola, Feldsalat, Bundzwiebeln, ‚Tomaten, Gurken, Paprika, und Feldsalat

 

und ist zu finden unter www.demeterhof-stockner.de

Wer ist das eigentlich?

Die Stockners bilden einen echten Familienbetrieb, bereits in der zweiten Generation: Denn das sind Josef und Waltraud, Agnieszka, Alexander und Johann.  Gemeinsam mit einigen fleißigen Helfern stemmen Sie die Arbeit des Gemüseanbaus fast das ganze Jahr über.

Was macht sie so besonders?

Die Familie Stockner zählt zu den absoluten Pionieren des Ökolandbaus. Bereits 1986 haben sie sich aus tiefer Überzeugung dem biodynamischen Landbau nach strengen Demeter-Richtlinien verschrieben. Ganz selbstverständlich war es früher, für immer neue unerwünschte Tierchen, Pflanzen und Pilze immer neue und immer mehr Pestizide zu entwickeln und auf den Feldern zu verteilen – das war nicht, wie sich die Stockners den Gemüsebau vorgestellt hatten. Mutig hat sich die Familie damals von der konventionellen Landwirtschaft abgewandt und die Umstellung gewagt. Und das mit großem Erfolg: Bis heute gelten sie als Vorreiter und dienen für viele als Vorbild in Sachen Demeter-Betrieb.

KI generiert: Person im Feld erntet frisches Gemüse.
KI generiert: Eine Familie erntet Äpfel im Obstgarten.

Der Obstbaubetrieb Schlachtenberger

beliefert uns das ganze Jahr über mit frischen Äpfeln.

Wer ist das eigentlich?

Der Obstbaubetrieb besteht vor allem aus Berthold und Annette Schlachtenberger – und mittlerweile aus deren drei Kinder. Für die beiden studierten ‚Gartelbauler’ ging mit dem eigenen Demeter-Obsthof ein großer Traum in Erfüllung. Und das direkt am schönen Bodensee, wo die Bedingungen für den Apfel-Anbau mit sonnigen Tagen und kühlen Nächten ideal sind.

Was macht sie so besonders?

Nicht nur, dass die beiden in der eigenen Baumschule die jungen Bäumchen für die spätere Plantage selbst heranzogen, auch in der Lagerung entwickelten sie ihre eigene Strategie: Im Jahr 2003 erschufen sie eine innovative Obstlagerhalle mit Kühlzellen, in denen die Äpfel ihren Reife-Prozess praktisch einfach ‚verschlafen‘. So können uns die Schlachtenbergers das ganze Jahr über mit frischen, knackigen Äpfeln versorgen.

Die Gärtnerei Achatz

ist der Ort, an dem wir, die Ökokiste Kirchdorf, unser eigenes Gemüse anbauen, ernten und direkt in Ihre Kiste packen können. Aus eigenem Anbau können wir einige Gemüse-Arten anbieten: Bohnen, Fenchel, Radieschen, Kohlrabi, Zucchini, Mangold, Lauch, Zwiebeln, Salate, Kräuter, Zuckermais..

Hier erfahren Sie noch mehr über unsere Demeter-Gärtnerei.

Wer ist das eigentlich?

Die Gärtnerei Achatz ist fest im Familienbetrieb der Ökokiste Kirchdorf verwurzelt und wird ebenfalls von den beiden Brüdern Franz und Josef geführt. Ihren Ursprung hat sie bereits 1984 in der kleinen Demeter-Gärtnerei, die erstmals Bio- und Naturkostläden im Umland belieferte. Mittlerweile ist sogar schon die zweite Generation der Familie im Geschehen involviert.

Was macht sie so besonders?

Spätestens seit die Gärtnerei Ihren Sitz nun in Kirchdorf, direkt vor den Toren der Ökokiste hat, ist das Gemüse, das in Ihre Kisten gepackt wird, kaum an Frische zu überbieten. Täglich werden die Äcker mit viel Leidenschaft gehegt und gepflegt, bis die verschiedensten Gemüse-Arten geerntet und ganz frisch in die Ökokisten gepackt werden können.

KI generiert: Ein Mann erntet Salat in einem Gewächshaus.

Unsere Frischetheke und Vorratskammer werden befüllt durch

KI generiert: Ein Mann sitzt lächelnd inmitten einer Gruppe von Hühnern im Freien.

Der Biokreis-Hof Grabmaier

beliefert uns mit frischen Eiern und bunten Kartoffeln

Wer ist das eigentlich?

Er hat aber nicht nur lange Zeit mit seiner Frau Agnes den Biokreis-Betrieb in Stadlhof geleitet, sondern ist vor allem auch der Futterexperte, wenn es um 100%-iges Bio-Futter geht, denn genau dieses hat er selbst entwickelt. Darüber hinaus engagiert er sich bei den ‚Biohennen‘, die sich gemeinsam für artgerechte Tierhaltung einsetzen und kleine Betriebe am Leben erhalten. Bereits Ende der 80er Jahre stellte er komplett auf eine ökologische Landwirtschaft um, die nun von seinem Sohn Josef Anton und dessen Frau Tanja mit großer Leidenschaft fortgesetzt wird. Und auch die bereits vierte Generation der Grabmaiers wächst auf dem Hof heran, um sicherlich eines Tages diese Tradition zu übernehmen. Gemeinsam sind die beiden mit viel Herz dabei, um den Hühnern des Hofs ein schönes und artgerechtes Leben bieten zu können, mit gesundem Futter, das auf dem eigenen Hof selbst angebaut wird, und viel Auslauf – und das schmeckt man.

Was macht sie so besonders?

Die beiden gehen noch einen Schritt weiter: Sie möchten dem Kükentöten ein Ende bereiten und meistern gerade sogar die komplette Umstellung ihres Betriebs auf sogenannte Zweitnutzungshühner, um künftig nur noch Bruderhahn-Eier anbieten zu können. Das heißt, alle Küken, die hier schlüpfen, dürfen von nun an in einem der Bio-Höfe groß werden! Dass die Aufzucht dieser Gockel mehr Zeit und Ressourcen in Anspruch nimmt, da sie um einiges langsamer wachsen und weniger Fleisch ansetzen, kann mit einem kleinen Aufschlag auf den Preis der Bruderhahn-Eier finanziert werden. So können auch Sie zum Kükenretter werden! Seit Beginn der Ökokiste Kirchdorf beziehen wir unsere Bio-Eier bereits von der Familie Grabmaier, weil hier wirklich drin ist, was drauf steht: Nämlich 100% Bio.

Der Biolandhof Braun

beliefert uns mit Mehl und handgemachten Nudeln und jede Woche feinen Käsesorten

und ist zu finden unter www.biolandhofbraun.de

Wer ist das?

 

Der Biolandhof Braun ist ein echter Familienbetrieb mit Tradition.

Diese reicht zurück bis ins Jahr 1988. Der Hof liegt ganz in der Nähe in Freising und ist neben Mitglied im Bioland-Verband auch zertifizierter Tagwerk-Betrieb.

Bereits seit 1995 verarbeiten die Brauns die Milch ihrer Kühe zu feinem Käse - und fast genauso lang beliefern sie uns schon wöchentlich mit frischen Spezialitäten aus ihrer Käserei. Den besonderen Geschmack erhält der Käse durch die Verarbeitung von Rohmilch, die zusätzlich noch wichtige Vitamine und Nährstoffe enthält. Diese wiederum nehmen die Kühe durch die reine Gras- und Heufütterung auf. Übrigens: Je nach Saison verfeinert Petra die Käsesorten mit verschiedenen Kräutern - natürlich aus dem eigenen Garten.

Das ist Qualität, die man schmeckt!

Was macht sie so besonders?

Die Brauns betreiben den organisch-biologischen Landbau aus tiefer Überzeugung und mit dem Ziel, den Kreislauf von Tier und Mensch, Boden Pflanzen wiederherzustellen und zu schätzen. Denn nur dieser Einklang ermöglicht den Anbau und Genuss wirklich vollwertiger Lebensmittel und damit körperliche und geistige Gesundheit. Diese wertschätzende Einstellung vereint alle Bereiche des Betriebs: Ackerbau und Tierhaltung, aber auch Mühle und Käserei, und sogar die Energieerzeugung auf dem Hof gliedert sich in die schonende und nachhaltige Arbeit der Brauns ein.

KI generiert: Eine Hand hebt einen großen Käselaib von einem Regal voller anderer Käselaibe.
KI generiert: Ein Mann in einem roten Shirt schaut in einen dampfenden Topf.

Biohof Wimmer

beliefern uns mit feinen Säften

 

und ist zu finden unter www.biohof-wimmer.de

Wer ist das eigentlich?

Der Biohof Wimmer ist ein echter Familienbetrieb. Der Hof in Pfarrkirchen besteht seit über 200 Jahren und wird heute von Matthias Wimmer bereits in 5. Generation geführt. Bereits seit 1979 wird hier nur noch in ökologischer Landwirtschaft gearbeitet, nach den strengen Richtlinien des Bioland-Verbands. Und auch die 6. Generation hilft bereits tatkräftig auf dem Hof mit: Ob Töchterchen Sonja eines Tages auch in die Fußstapfen der Wimmers tritt?

Was macht sie so besonders?

Der Biohof Wimmer besteht nicht nur aus einer Herde deutschen Angusrindern und dem Anbau von Speise- und Futtergetreide, eine besondere Leidenschaft widmet die Familie auch ihren Streuobstwiesen. Hier gedeiht eine Vielzahl fast vergessener, alter Apfel- und Birnensorten, die dann in der hofeigenen Kelterei weiterverarbeitet werden. Dank der Partnerschaft mit anderen Bio-Betrieben und der eigenen Experimentierfreude konnten die Wimmers immer neue Spezialitäten entwickeln – über süße Säfte und Schorlen bis hin zu Cidre und Apfelmost.

Biohof Angermaier

beliefert uns mit regionalem Tofu

Wer ist das eigentlich?

Den Hof der Angermaiers im Landkreis Erding gibt es bereits seit dem 17. Jahrhundert. Christine und ihr Mann Hugo betreiben diesen nun schon in der zwölften Generation und denken bereits an ihre Nachfolger – denn auch ihre Kinder und Enkel sollen hier noch leben können. Das ist ein großer Anreiz für die beiden, heute schon so nachhaltig und umweltbewusst zu handeln, dass der ökologische Betrieb auch in Zukunft noch erhalten bleibt.

Was macht sie so besonders?

Bereits im Jahr 1996, als Christine den Familienbetrieb mit Getreide-, Mais, und Soja-Anbau übernimmt, beschließt sie, Bioland-Betrieb zu werden und stellt kurzerhand auf eine rein ökologische Landwirtschaft um. Aber das reicht den Angermaiers noch nicht – sie möchten ein eigenes, hochwertiges Produkt erschaffen: Das bayerische Bio-Tofu. Ein wertvoller Eiweißlieferant, beliebter Fleischersatz, schonend handwerklich hergestellt und das endlich ganz regional.

KI generiert: Zwei Personen in Arbeitskleidung lächeln sich an, während sie in einer Küche Tofu schneiden.
KI generiert: Drei fröhliche Personen stehen draußen, lächeln in die Kamera; im Hintergrund sind Pflanzen sichtbar.
KI generiert: Fünf Gläser Fruchtaufstrich in verschiedenen Geschmacksrichtungen von "die beerenbauern".

Die Beerenbauern


beliefern uns mit feinen Beeren- & Fruchtaufstrichen in Demeter-Qualität
 www.die-beerenbauern.de

Wer ist das eigentlich?

Die Beerenbauern beginnen mit Birgit und Tom vor über 20 Jahren und einem leidenschaftlich bewirtschaftetem Erdbeerfeld nach strengen Demeter-Richtlinien. Seit 2010 unterstützt Christian als Dritter im Beerenbauern-Bunde und die Weiterverarbeitung der feinen Beeren ist in den Mittelpunkt des Betriebs gerückt.

Was macht sie so besonders?

Seit Anfang an liegt den Beerenbauern der biologisch-dynamische Anbau am Herzen. Und auch trotz der Konzentration auf die Fruchtaufstrich-Manufaktur hat sich dies nicht verändert. So haben die Beerenbauern Partnerschaften mit anderen Demeter-Landwirten geknüpft und ein biodynamisches Netzwerk geschaffen. Die Beerenbauern können mittlerweile eine große Vielfalt feiner Aufstriche anbieten und sind auch überregional bekannt und beliebt. Aber auch heute noch bewirtschaftet das Trio noch etwa fünf Hektar, inklusive eines Quittengartens, einer großflächigen Streuobstwiese und Bienenweiden.

Die Berglandkräuter

beliefern uns mit feinen Kräutern

und sind zu finden unter www.berglandkraeuter-shop.de

Wer ist das eigentlich?

Hinter den Berglandkräutern steckt echte Frauen-Power: 2010 übernehmen Monika Rehs und Ute Kern das 15-jährige Unternehmen und betreiben es seither mit drei weiteren Mitarbeiterinnen und großem Erfolg, auch über Ihre Heimat in Hessen hinaus.

Was macht sie so besonders?

Die beiden haben sich aus tiefer Überzeugung für ‚Bio‘ entschieden und diese Einstellung zu einem verantwortungsvollen Umgang zu Mensch und Natur erkennt man auch in ihren Produkten: Alle ihre Kräuter stammen aus zertifiziertem Bio-Anbau und können stets zu ihrem Ursprung zurückverfolgt werden. Denn Transparenz wird bei den Berglandkräutern groß geschrieben: Statt aufwändigen Verpackungen und trickreichen Marketing-Strategien setzen die beiden auf Offenheit: „Der Inhalt ist, was zählt“. Und hinein in die Kräutertütchen kommt nur feinste Bio-Qualität aus unbelasteter Kulturlandschaft, schonend getrocknet und gerebelt und in Handarbeit abgefüllt, um die wertvollen Aromen zu erhalten.

KI generiert: Fünf Personen posieren neben einem Banner mit der Aufschrift "Bergland-Kräuter" vor einem Gebäude.
KI generiert: Ein Mann und eine Frau halten ein Tablett mit Eiern vor einem Heuballen.

Der Grosserhof

beliefert uns mit frischen Nudeln und einer Vielzahl Fleischprodukte

und ist zu finden unter www.grosserhof.de

Wer ist das eigentlich?

Die Grossers, das sind Ingrid und Franz, führen ihren Hof bereits seit 1989 in Pfarrkofen, im schönen Niederbayern hinter Landshut. Von Beginn an wirtschaften sie nach den Richtlinien des Anbauverbands Biokreis. Umwelt- und Tierschutz bilden einen wichtigen Grundstein für die Arbeit am Grosserhof. Diese Werte möchten die beiden auch an kommende Generation weitergeben und bilden einen stolzen Ausbildungsbetrieb.

Was macht sie so besonders?

Dass die Familie Grosser mit Leib und Seele dabei ist, spiegelt sich auch im Betrieb wider. Durch die eigene Kreislaufwirtschaft bestimmen die beiden selbst, was auf ihrem Hof passiert: Vom Futter über die Aufzucht, bis hin zur Schlachtung und Vermarktung. Seit einigen Jahren hat der Hof komplett auf Zweitnutzungshühner umgestellt und damit noch einen weiteren Schritt für noch mehr Tierschutz und Nachhaltigkeit gewagt.  Übrigens: Bereits seit 2010 führt der Grosserhof auch das Zeichen ‚Regional & Fair‘ – für Ingrid und Franz aber eine Selbstverständlichkeit.

Landfrau

beliefert uns mit zahlreichen Fleisch- und Wurst-Spezialitäten

 

und ist zu finden unter www.landfrau.de

Wer ist das eigentlich?

Was Sie vielleicht noch nicht wussten – hinter der Öko-Metzgerei Landfrau steckt der traditionsreiche Unternehmensverbund der Hofpfisterei. Bereits 1998 wurde die Landfrau hier integriert, um die biologische Kreislaufwirtschaft zu fördern. Bio-Betriebe, die Getreide für die Brotherstellung anbauen, können auch ihre tierischen Erzeugnisse über die Hofpfisterei vertreiben.

Was macht sie so besonders?

Das Leitbild der Hofpfisterei gilt nun auch für den Betrieb der Landfrau-Metzgerei: „Maximale Qualität bei akzeptablen Kosten statt minimale Kosten bei akzeptabler Qualität“. Zusammen mit der Ludwig-Maximilians-Universität wurde ein innovatives System entwickelt, das den Qualitätsanspruch und auch die Bio- und Naturlandrichtlinien gewährleistet. Auch die Tiere selbst kommen natürlich nur aus zertifizierten Öko-Betrieben, so regional wie möglich. So kommt auch eine gewissen Abwechslung zustande und das Angebot kann je nach Saison etwas variieren.

KI generiert: Drei Personen stehen lächelnd vor einer Wand. Text auf Hemden: "Bäckerei Polz Konditorei".

Die Bio-Bäckerei Polz

beliefert uns täglich frisch mit feinen Broten

und ist zu finden unter www.baeckerei-polz.de

Wer ist das eigentlich?

Die Familie Polz aus Ampermoching beliefert bereits seit 1906 die Umgebung mit selbst hergestellten Waren wie Limonade und Salz. Daraus wurde einige Jahre später die heutige Bäckerei Polz, gefründet von Thomas Polz Senior 1950. Und auch sein Sohn Thomas Junior ist sich bald sicher, ebenfalls in das traditionsreiche Familienunternehmen einsteigen zu wollen.

Was macht sie so besonders?

Die große Leidenschaft für Bio-Backwaren entstand einst aus einigen Unverträglichkeiten des Junior selbst, die dazu führten, dass er bald seine eigenen Vollkorn-Produkte entwickelte. Aus dieser Überzeugung heraus gründet er mit einer Hand voll anderer Bäcker den ‚Verein der bayerischen Vollwertbäcker‘ und setzt sich seither für dieses biologische Handwerk ein. Seit 2000 gehen die Polz’ sogar noch einen Schritt weiter und qualifizieren sich als Demeter-Bäckerei, denn für die Familie sind die Demeter-Backwaren ein ‚Lebensmittel für Körper, Geist und Seele‘.

Der Hof Hallertauer Bio Angus Rinder

beliefert uns immer wieder mit feinen Angus-Rindfleisch-Spezialitäten.

Wer ist das eigentlich?

Mitten in der schönen Hallertau, dem größten Hopfenanbaugebiet der Welt, führt Peter Sedlmeier seinen Hof seit 2014 mit größter Leidenschaft. Das ganze Jahr können wir Dank ihm immer wieder ganz besondere Angusfleisch-Aktionen anbieten, zum Beispiel verschieden Steak- und Bratpakete oder unser 'Nose to Tail'- Projekt, das eine vollständige Verwertung des Rindes und damit auch eine nachhaltige Landwirtschaft und Vermarktung unterstützt.

Was macht sie so besonders?

"Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, dann fühlen Tiere, dass Menschen nicht denken" sagt Peter Sedlmeier selbst. Und genau so führt er auch seinen Hof: Aus tiefster Überzeugung hat er sich für die ökologische Landwirtschaft entschieden und sich zusätzlich nach den strengen Naturland-Richtlinien zertifiziert. Aber er geht noch einen Schritt weiter: Als einer von (leider) nur sehr wenigen Landwirten, konnte Peter eine Ausnahmegenehmigung für die Weideschlachtung, die schonendste Schlachtmethode, bekommen. Diese erfordert noch strengere Rahmenbedingungen in der Haltung der Tiere, hat jedoch auch positive Auswirkungen auf die Qualität des Fleisches. So haben seine Rinder das ganze Jahr über freien Zugang zur Weide und werden selbstverständlich artgerecht gefüttert und gepflegt - und geschlachtet, nämlich so stressfrei wie möglich und in Ihrem gewohnten Umfeld. Außerdem gibt es bei Peter nur Fleisch der Angus-Färsen, also weiblicher Tiere ohne Kalbung, da dieses Fleisch durch seine feinen Fasern besonders zart ist.
Das ist Qualität und Leidenschaft, die man sogar schmecken kann - probieren Sie selbst!

KI generiert: Ein Mann steht auf einem Feld mit drei Kühen unter einem blauen Himmel.
KI generiert: Eine Brotzeit aus Weißwürsten und Brezel auf Stroh. Text: "Bayerns beste Bio-Produkte 2021".
KI generiert: Gebäude einer Bio-Metzgerei mit dem Schriftzug "TAGWERK BIO METZGEREI" auf der Außenwand.

Tagwerk Bio-Metzgerei

beliefert uns mit den verschiedensten Fleisch- und Wurst-Spezialitäten aus der Region

 

und ist zu finden unter https://www.tagwerkbiometzgerei.de/ueber-uns

Wer ist das eigentlich?

Bereits 1984 wurde die Tagwerk Genossenschaft gegründet, als Vermarktungsorganisation für regionale Bioprodukte – zu dieser Zeit eine echte Seltenheit: Gerade einmal 4 Biobauern und 47 Verbraucher*innen waren vertreten. Dann 2015 folgt endlich die Gründung der TAGWERK Bio-Metzgerei: Weils nicht Wurst ist. Unter diesem Motto operiert die Metzgerei: Aus großem Respekt vor dem Tier, Handwerkskunst und Nachhaltigkeit - das ist Leidenschat, die man schmeckt.

Was macht sie so besonders?

Die TAGWERK Bio-Metzgerei überzeugt nicht nur in Qualität und Geschmack - Sie können sich auch ganz persönlich vor Ort überzeugen: Denn die 'Gläserne Metzgerei' können Sie tatsächlich besuchen und sich live ein Bild machen vom Inneren des Betriebs. Die TAGWERK Bio-Metzgerei hat es sich auf die Fahne geschrieben, für den Verbraucher und Interessierte absolut transparent zu sein: Offene Strukturen, Produktion und Kommunikation. So können wir und auch Sie als Verbraucher mit eigenen Augen sehen, wo die Produkte herkommen, wie sie verarbeitet und vertrieben werden.

Übrigens: Die Bio-Metzgerei hat bereits mehrere Titel unter Bayerns besten Bio-Produkten gewonnen. Überzeugen Sie sich selbst!